| Photographie Projekt | RWTH Maschinenlabor Überfahrt
Begleitende Dokumentation beim Arbeitsprozess, von der fotografischen Auseinandersetzung des WZL (Werkzeugmaschinenlabor) der RWTH von Andreas Magdanz. Im Rahmen dieses Projektes ist ein 3 minütiges "Stop-Motion; Making-Of Video" entstanden, welches den gesamten Arbeitsprozess von 9 Stunden zusammenfasst und einen transparenten Einblick in die Entstehung des Bildes schafft. Aus 240 Einzelaufnahmen hat Andreas Magdanz in einer 2 monatigen Postproduktion das Motiv der WZL zusammengesetzt.
Begleitende Dokumentation beim Arbeitsprozess, von der fotografischen Auseinandersetzung des WZL (Werkzeugmaschinenlabor) der RWTH von Andreas Magdanz. Im Rahmen dieses Projektes ist ein 3 minütiges "Stop-Motion; Making-Of Video" entstanden, welches den gesamten Arbeitsprozess von 9 Stunden zusammenfasst und einen transparenten Einblick in die Entstehung des Bildes schafft. Aus 240 Einzelaufnahmen hat Andreas Magdanz in einer 2 monatigen Postproduktion das Motiv der WZL zusammengesetzt.
Das Making-Of soll die Arbeitsweise von Andreas Magdanz und die Bewegungen der Laufkatze einfangen. Für die Umsetzung habe ich mit mit zwei Canon 6 D Mark II gearbeitet, die ich regelmäßig von ihrer Postion verändert habe. Dadurch sollen neue Einblicke und Perspektiven auf den 9 stündigen Workflow gezeigt werden. Alle 3 Sekunden haben die Kameras eine Aufnahme von der aktuellen Situation gemacht. Im Schnitt folgte die chronologische Aneinanderreihung der Clips, von der Montage der Kamera an der Laufkatze bis zum Aufräumen unseres Equipment.
"Eine Halle. Die Decke gut zehn Meter über dem Boden. Auf dem Boden ein schier unübersichtliches Sammelsurium an technischen Instrumenten, Kabeln, Schränken, in denen noch mehr Technik verbaut ist. Es ist das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen, und Unbefugte haben hier mit gutem Grund keinen Zutritt. In dieser Halle, die sich am Campus Melaten buchstäblich auf der grünen Wiese befindet, entstehen neue Hilfsmittel, Techniken, Methoden. Wissen, das der Industrie Gold wert ist und maßgeblich den Fortschritt der Produktionstechnik vorantreibt. Als „Synonym für erfolgreiche und zukunftsweisende Forschung und Innovation“ auf diesem Gebiet bezeichnet die RWTH selbst online ihr WZL. Dass dort jemand einfach mal so photographieren darf: undenkbar. Und doch steht ein Mann in schwindelerregender Höhe über dem dicht zugestellten Hallenboden und photographiert akribisch, was sich unten befindet. Der Mann heißt Andreas Magdanz ist Preisträger des Wettbewerbs „economy meets art“ (EMA) 2018 der StädteRegion Aachen. Sein EMA-Projekt und das überzeugende Konzept haben ihm die Türen geöffnet zu Räumlichkeiten der RWTH, die für gewöhnlich verschlossen bleiben." - www.andreasmagdanz.de
Kontakte & Links
Andreas Magdanz
www.andreasmagdanz.de
https://www.youtube.com/channel/UCNuG6amYsjq0rMEI0pKT8KQ/featured
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Leon Heitmann
Aufnahme und Schnitt der Kamerafahrt über die Halle
leon.heitmann@stud.hawk.de